Dieser lebt von einem sachlichen Spiel mit dem Verwandten durch die Reduktion des Gewohnten auf einen homogenisierten Monolithen, der sich nicht im Detail verzettelt, sondern als Ganzes formal in Erscheinung tritt.

Mit feinen volumetrischen, haptischen, und materiellen Gestaltungsstrategien gelingt gleichzeitig die Reduktion der Elemente zu Gunsten eines klaren körperlichen Ganzen, sowie die Reduktion des Ganzen auf eine Abstrahierung des Typischen – eine Art adelnde Entfremdung, die durch eine Ökonomie der Gestalt an sich entsteht.